Richard Hoffmann
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Die Serious Games Conference auf der CeBIT 2020, ein APITs Lab Workshop mit myHilda VR und etliche Seminare.
Was macht Sie zum Experten?
Im Bereich Mobile blicke ich auf Erfahrungen in Augmented-Reality, Gamification- und Entwicklung seit 2010 zurück. Seit 2012 beschäftige ich mich zudem mit der Entwicklung in Virtual Reality, der Entwicklung für PC über Playstation bis hin zu Mobile sowie für Standalone VR-Brillen in den Bereichen Training, Tourismus und Entertainment. Des Weiteren besitze ich Erfahrung zu den Themen Blockchain, Social und Industrial Metaverse sowie Digital-Twin-Visualisierung.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Die Integration von Gamification in Business-Anwendungen ist bereits Bestandteil diverser Projekte.
Technologie-Kompetenzen:
- Virtual Reality
- Augmented Reality
- Mixed Reality
- Spatial Computing
- Gamification
- Social Metaverse
- Industrial Metaverse
- Out-of-Home Entertainment
- Location Based Entertainment
- Computer Based Training (CBT)
- Virtual Reality Based Training (VRBT)
- Digital Twin Worlds
- Web3
Hendrik Rump
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Da mein Unternehmen, Quantumfrog, schon seit der Gründung im Jahr 2011 Games entwickelt, war es für uns ganz natürlich, unsere Expertise um neue Technologien (z.B. Augmented Reality) und Trends (z.B. Serious Games, Metaverse) zu erweitern, sobald diese aufkamen. In unseren Gesprächen mit unseren Kunden haben wir dann deren Interesse gespürt, diese neue Technologien einzusetzen. Die positiven Erfahrungen, die unsere Kunden und wir damit in der Praxis gesammelt haben, haben uns motiviert, uns noch intensiver mit den APITs zu befassen.
Was macht Sie zum Experten?
Die Tatsache, dass wir seit über 12 Jahren intensiv mit Games und APITs beschäftigen und in der Zeit dutzende Projekte für verschiedenste Branchen und Anwendungsbereiche realisiert hat. So haben wir u.a. Stadterkundungs-Apps mit Augmented Reality für mehrere Städte entwickelt, eine interaktive 3D-Energieflussvisualisierung für ein Forschungsinstitut realisiert, ein Serious Game für einen bekannten Autohersteller, sowie ein Metaverse zur Unterstützung der digitalen Lehre für eine deutsche Universität erstellt.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Die APITs bieten Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche zahlreiche Möglichkeiten, ihre Kunden besser anzusprechen und unternehmensinterne Prozesse zu optimieren. So kann z.B. ein Onlinehändler seinen Kunden ermöglichen, die Produkte vorab per Augmented Reality Zuhause zu platzieren und so die Kaufentscheidung zu erleichtern. Ein Konzern kann eine digitale Schulung zum Thema Compliance durch Gamification interessanter gestalten und den Lernerfolg dadurch verbessern. Mit digitalen Zwillingen können in AR/VR oder als 3D Simulation kann die Handhabung komplexer Maschinen erlernt und gesteuert werden.
Technologie-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Mixed Reality
- Metaverse
- Virtual Reality
- Digitaler Zwilling
- Gamification
- Serious Games
- 2D (Illustration, Animation)
- 3D (Modellierung, Texturierung, Animation)
Michael Bertram
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
2014 habe ich in einem Auslandssemester in Helsinki das erste Mal mit Vuforia und Unity eine AR-App erstellt. Ich war direkt begeistert und machte das Thema anschließend zu meiner Bachelorarbeit. Außerdem beschloss ich in Düsseldorf mit einem Master-Studium meine Fähigkeiten zu vertiefen. Fasziniert hat mich anfangs, wie schnell man besonders in VR einen Grad der Immersion erreichen kann, obwohl man klar erkennt, dass die Umgebung z.B. nur stilistisch dargestellt ist. Gut beobachten konnte ich das in der “Planken-Demo” von der Hochschule Düsseldorf.
Was macht Sie zum Experten?
Ich habe in meinem Medieninformatik-Studium im Bachelor und Master eine solide Informatikausbildung bekommen. Darüber hinaus arbeitete ich fast fünf Jahre im MiREVi Labor der Hochschule Düsseldorf im Bereich Mensch Computer Interaktion. Zeitgleich machte ich aber auch Erfahrungen als Freiberufler mit kommerziellen Projekten in diesem Gebiet. Seit 2016 habe ich erfolgreich über 60 Projekte umgesetzt – für unterschiedliche Kunden und mit unterschiedlichen Technologien.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Im Bereich Wissensvermittlung/Schulungen bieten die APITs viele Werkzeuge an, um effektiv Verständnis zu erzeugen oder Kenntnisse zu vertiefen. Die Zeiten von langweiligen Texten und monotonen Videos sollten immer mehr der Vergangenheit angehören. Jeder kennt das: Man kann viel Theorie über das Fahrradfahren lernen, aber erst durch das Ausprobieren und „Machen“ tritt ein nachhaltiger Lerneffekt ein.
„Die Zeiten von langweiligen Texten und monotonen Videos sollten immer mehr der Vergangenheit angehören."
Technologie-Kompetenzen:
- 3D-Simulationen
- Augmented Reality
- Metaverse
- Mixed Reality
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Michael Brüning
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Vor einigen Jahren haben wir mit einer AR-Wahlkampf-Kampagne unsere Arbeit mit den APITs begonnen, vor allem aus Neugier, aber um neue Lösungen zu entwickeln – mit Erfolg. Seitdem haben wir unsere Arbeit für verschiedene namhafte Kunden erweitert.
Was macht Sie zum Experten?
Ich kann Unternehmen vor allem mit einem frischen, unnachgiebigen Blick von außen unterstützen. Dabei beschäftige ich mich vor allem mit der Frage, wo die Herausforderung liegt und wie diese durch die richtige Medienwahl zum Erfolg geführt werden kann.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Die Optionen im Schulungsbereich sind noch lange nicht ausgeschöpft, auch in der Verkaufsförderung haben wir sicher viele Möglichkeiten, indem wir die Produkterfahrung für Kunden und Mitarbeiter erlebbarer machen. Das Wichtigste ist aber vor allem, das Schaffen nachhaltiger Produkte, auch in Bezug auf AR- und VR-Anwendungen.
„Das Wichtigste im Bereich der APITs vor allem das Schaffen nachhaltiger Produkte, auch in Bezug auf AR- und VR-Anwendungen.“
Technologie-Kompetenzen:
- Ursprünglich: Augmented Reality, Virtual Reality
- Neuer Fokus: 3D-Simulationen, Virtualisierung
Dani Gurka
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Eine Begeisterung für APITs habe ich schon seit meinem Produktdesign-Studium. Dort war schnell klar: Als Hilfsmittel für die Gestaltung werden APITs in Form von CAD-Software und Prototyp-Visualisierungen bald Standardwerkzeuge sein. Noch während des Studiums durfte ich in einem Praktikum Inhalte eines Augmented-Reality-Head-up-Displays für PKWs gestalten. Dort ist der Funke vollends übergesprungen: Die reale Welt mit virtuellen Elementen zu überlagern, bietet immenses Potenzial für bislang unlösbare Designprobleme.
Was macht Sie zum Experten?
Nun, als Experte betrachte ich mich vor allem für Gestaltungsfragen rund um XR. Wie gestalte ich meine Experience so, dass sie möglichst viele Nutzerinnen mit Freude erleben können, ohne von unnatürlichen Interaktionskonzepten verwirrt zu werden? Wie erarbeite ich auch mit kleinem Budget ein vollwertiges und ästhetisches Erlebnis?
Vor acht Jahren habe ich angefangen, an unterschiedlichen Stationen in der Automobilbranche interaktive Medien zu gestalten und zu erforschen. Jetzt bin ich mit ABYX Interactive die Quest angetreten, auch in anderen Branchen XR-Inhalte mit einer hohen Usability und dem damit einhergehenden Joy of Use zu entwickeln.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
APITs sind Medien, die mehrere Sinne und zusätzlich unser räumliches Empfinden ansprechen. Sie ermöglichen hoch immersive Erfahrungen, wie z.B. räumliche Lernumgebungen für komplexe Sachverhalte oder interaktive Markeninszenierungen, die besonders lange in Erinnerung bleiben. Außerhalb der Gaming-Branche sollten wir offen für Methoden aus der Spieleindustrie sein. Sie hat bereits Mechanismen identifiziert, die Nutzerinnen an ein Produkt oder eine Marke binden und Freude an den Interaktionen vermitteln.
Außerdem finde ich die Potenziale für zukünftige 3D-User-Interfaces (UIs) im Kontext vernetzter Systeme wie Smart Homes oder Smart Cities spannend. 3D-User-Interfaces in solchen Systemen erleichtern uns die Interaktion mit diesen Systemen und befreien uns von den Limitationen abstrakter 2D-UIs.
„Die Spielindustrie hat bereits Mechanismen identifiziert, die Nutzerinnen an ein Produkt oder eine Marke binden und Freude an den Interaktionen vermitteln.“
Technologische-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Hendrik Hawer
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Bereits seit vielen Jahren beschäftigen wir von Die Etagen GmbH uns mit Virtual und Augmented Reality. Schon als diese Techniken noch in den Kinderschuhen steckten, war es uns schon früh wichtig, mit Unternehmen und Hochschulen zu kooperieren. Durch diese Zusammenarbeit und auch durch eigene Forschung haben wir uns viel Wissen in diesen Bereichen aufgebaut. Das Vernetzen war uns schon immer sehr wichtig und es ist mit der Zeit immer essenzieller geworden.
Was macht Sie zum Experten?
Seit längerer Zeit leite ich unsere Mobile-Abteilung mit Techniken wie AR, VR und 3D. Wir haben viele Projekte für kleine, mittlere und große Kunden in diesen Bereichen umgesetzt und uns Expertise angeeignet. Aufgrund dieser Erfahrung ist mir eine transparente, offene und effiziente Beratung von Unternehmen möglich.
Was für Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Bei der erweiterten Realität (AR) und virtuellen Realität (VR) sind die Optionen unbegrenzt. Im Maschinenbau-Bereich lassen sich beispielsweise Produkte mithilfe von AR günstiger, praktischer und interaktiver auf Messen darstellen. Virtuelle Showrooms lassen das Portfolio eines Unternehmens auf direktere Art erleben und das von überall auf der Welt. Und 3D-Animationen schaffen es, komplexe Vorgänge vereinfacht darzustellen.
„Eine gute Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur Verbesserung der APITs. Das Vernetzten war uns schon immer sehr wichtig, aber jetzt ist es noch essenzieller.“
Technologie-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Robb Liedtke
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Unser Einstieg in den Bereich der APITs begann während einer Veranstaltung der nordmedia, bei der eines unserer Spielprojekte Unterstützung erhielt. Bei einem Fireabend wurde das APITs Lab präsentiert. Dies hat sofort unsere Aufmerksamkeit geweckt, da uns bewusst ist, wie groß das Bedürfnis kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) ist, den Weg der digitalen Transformation zu beschreiten und von erhöhter Kundenbindung sowie weiteren Vorteilen zu profitieren.
Das APITs Lab agiert dabei als Vermittler, der durch attraktive Beratungsangebote ideale Voraussetzungen für Unternehmen und Entwickler schafft, um gemeinsam Projekte erfolgreich umzusetzen.
Was macht Sie zum Experten?
Für die Digitalisierung sind tiefgreifende Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung unerlässlich. Unsere Expertise basiert auf jahrelanger intensiver Zusammenarbeit sowohl mit KMU als auch im anspruchsvollen Agenturbereich. Diese langjährige Praxis hat es uns ermöglicht, ein tiefes Verständnis für verschiedenste Branchen und ihre spezifischen Herausforderungen zu entwickeln.
Selbst bei den komplexesten oder ungewöhnlichsten Anfragen sind wir in der Lage, effiziente und zielgerichtete Lösungsansätze bereitzustellen. Aber es ist nicht nur die Erfahrung, die uns auszeichnet. Unsere Leidenschaft für Technologie treibt uns ständig an, auf dem Laufenden zu bleiben und uns stetig fortzubilden. Wir sind stolz darauf, immer am Puls der Zeit zu sein und uns kontinuierlich über die neuesten Technologien und Trends zu informieren. Das ermöglicht es uns, ständig innovative Lösungspotenziale zu erkennen und für unsere Kunden umzusetzen.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gamingbranche?
Applied Interactive Technologies revolutionieren die Art, wie Unternehmen operieren und mit ihren Kunden interagieren. Sie ermöglichen ein immersives Kundenerlebnis, sei es durch Virtual Reality im Einzelhandel oder Augmented Reality bei Immobilienbesichtigungen. Darüber hinaus bieten sie praxisnahe Schulungsmöglichkeiten in sicherer Umgebung, erleichtern die Produktentwicklung durch virtuelles Prototyping und fördern die Kollaboration von Teams unabhängig von ihrem Standort. Interaktive Werbekampagnen schaffen ein komplett neues Markenerlebnis und in der Produktion können Prozesse durch realitätsnahe Simulationen optimiert werden. Insgesamt ermöglichen APITs Unternehmen, sich effektiv von der Konkurrenz abzuheben und die Kundenbindung zu optimieren.
„Insgesamt ermöglichen APITs Unternehmen, sich effektiv von der Konkurrenz abzuheben und die Kundenbindung zu optimieren."
Technologie-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Gamification
- Künstliche Intelligenz
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Christoph Jähnert
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Schon vor meinem Studium an der Games Akademie Berlin habe ich mich mit den neuesten Technologien auseinandergesetzt. Im Jahr 2016 entwickelte ich dann einen VR-Konfigurator für Yachten. Daraufhin bekam ich z.B. viele Anfragen zu VR-/AR-Anwendungen und Spielen, die ich seitdem umgesetzt habe.
Was macht Sie zum Experten?
Jahrelange Erfahrung als 3D-/4D-Artist und ständige Weiterbildung halten mein technisches Wissen auf dem neuesten Stand. Dadurch bin ich in der Lage, die Anforderungen der Kunden auch mit modernster Technik auf die unterschiedlichsten Arten umzusetzen.
Was für Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
In Zeiten gezwungener Kontaktlosigkeit ist man zum Umdenken gezwungen. APITs bieten da viele Lösungen für moderne Probleme. Ob ein virtueller Boots-Messestand, der Kontakt zwischen Kollegen über Entfernung oder die Präsentation von Produkten ohne Kontakt, z.B. mit Radar-Tracking oder Gestensteuerung etc. All diese Bereiche beschäftigen mich tagtäglich und ich möchte dieses Wissen gerne teilen.
„Immer am Puls der Zeit zu sein, bringt unsere Gesellschaft erst richtig voran.“
Technologie-Kompetenzen:
- 3D-Simulationen
- 360°-Touren
- Augmented Reality
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Andree Josef
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
2011 haben wir mit der „string labs augmented reality engine“ zum ersten Mal einen Messestand mit AR-Technik erweitert. Da steckte die Smartphone-basierte AR-Technik noch sehr in den Kinderschuhen. Uns hat aber die Möglichkeiten der Verknüpfung von 3D-Content mit der realen Welt schon damals sehr fasziniert.
Was macht Sie zum Experten?
Meine Ausbildung als studierter Physiker und Informatiker hilft beim Übersetzen von komplexen technischen Zusammenhängen in verständliche Strukturen und Sprache. Aber vor allem kann ich auf meine langjährige Erfahrung zurückgreifen. 20 Jahre im Geschäft, zehn Jahre im Bereich der Spezialanwendungstechniken, jedes Jahr arbeite ich mit meinem Team an bis zu 30 Projekten. In dieser Zeit hat vieles geklappt, einiges aber auch nicht. Dieses Wissen möchte ich nun weitergeben und Lösungswege zum Umschiffen der Hürden und Fallstricke aufzeigen.
Welche Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Vor allem für Schulungen und Ausbildungen ist die VR-Technik prädestiniert. Risikoreiche Berufe wie, Piloten oder Rettungskräfte, lassen sich so simulieren, ohne die Auszubildenden in Gefahr zu bringen. Aber auch im Service-Bereich ist es sehr praktisch, wenn ein Mitarbeiter alle Informationen sofort ersichtlich auf seine Brille bekommt.
„VR und AR kann überall dort sinnvoll eingesetzt werden, wo die Realität 'Mängel' aufweist.“
Technologie-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Virtualisierung
- Virtual Reality
Thomas Otto
Was war Ihr Einstieg in den Bereich der APITs?
Meine ersten Erfahrungen habe ich vor zehn Jahren im Bereich der Veranstaltungstechnik gemacht. Dort haben wir mit Gamification-Ansätzen Dinge auf Bühnenpräsentationen dargestellt. Hier entdeckte ich bereits die Vorzüge der APITs außerhalb der Gaming-Branche, für zum Beispiel Preisverleihungen.
Was macht Sie zum Experten?
Ich bin seit zehn Jahren selbständig, interessiert an der Verknüpfung aus Gamification und Video-Marketing. Dabei bin ich vor allem jemand, der durch jahrelange Erfahrung und Weiterbildung komplizierte Fragen und Sachverhalte durchblicken und lösen kann.
Was für Möglichkeiten bieten Ihrer Meinung nach die APITs für Unternehmen außerhalb der Gaming-Branche?
Die Chance, ein Produkt erlebbar zu machen – das ist etwas, was mich vor allem interessiert. Zum Beispiel ein 18 Meter hohes Getreidesilo mit einer VR-Brille immersiv begutachten zu können, ist aus Marketing-technischer Perspektive sehr spannend. So bringt man einen potenziellen Kunden zum Staunen und erzeugt so einen verkaufsfördernden Effekt.
„Mehrwerte schaffen und Produkten im virtuellen Raum neu erschaffen - diese Möglichkeiten bieten sich uns durch APITs-Techniken.“
Technologie-Kompetenzen:
- Augmented Reality
- Multitouch-Anwendungen
- Virtualisierung
- Virtual Reality