Digitale Bildung als Leitbild

Im Norden Osnabrücks bildet die Thomas-Morus-Schule eine Schulgemeinschaft mit etwa 700 Mitgliedern. Auf das Schulleitbild bezogen sollen „Die Schüler*innen befähigt werden, in bewusster und freier Wahl zu handeln […]“. Können die Kinder und Jugendlichen das in der Gegenwart tatsächlich? Frei handeln? Sind sie in der Lage, einen freiheitlichen Überblick über die digitale Flut an Möglichkeiten, aber auch Zwängen zu entwickeln? Kann „die Entwicklung der Persönlichkeit eines jeden Schülers […]“ in der zunehmend digitalisierten Welt gelingen? Wie geben wir Halt und Unterstützung und verdeutlichen, „[…] dass der Wert des Menschen nicht allein durch seine Leistungen […]“ seinen Umgang im unendlichen Netz der unbegrenzten digitalen Möglichkeiten bestimmt wird?

Die Thomas-Morus-Schule ist daher mit einer technischen Ausstattung versehen, die es Lehrer*innen und Schüler*innen zu jedem Zeitpunkt ermöglicht, ohne größere technische Hürden digital zu arbeiten. Die inhaltlich kompetenzorientierte Auseinandersetzung soll damit in den digitalen Fokus rücken und dabei nicht mehr von technischen Schwierigkeiten ausgebremst werden. Jede/r Lehrer*in findet überall verlässlich gleiche Arbeitsbedingungen vor.

Nach umfassenden internen Multiplikatorenschulungen und der fortlaufenden Begleitung durch eine „Digitale Steuergruppe“ ist die Selbstverständlichkeit digitalen Arbeitens im Klassenraum eingekehrt. Das Maß an digitaler Kompetenz wächst weiter und sowohl internes als auch externes Feedback zeigt, dass die Schüler*innen nach Verlassen der Thomas-Morus-Schule für ihr digitales Know-how geschätzt werden.

Hier gelangen Sie zur Website der Thomas-Morus-Schule.