Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig die Digitalisierung der Wirtschaft ist, um sich wettbewerbsfähig und resilient aufzustellen. Cybersicherheit ist dabei zentral für eine erfolgreiche Digitalisierung. Durch aktuelle Ereignisse wie zum Beispiel den Krieg in der Ukraine kommt nun die Frage auf, ob unsere IT-Sicherheit auch in Krisenfällen gesichert ist.

Im Rahmen der diesjährigen IT-Security-Veranstaltung des Forschungsclusters Industrie 4.0 der Hochschule Hannover wird sich am 29.4.2022 von 9-13 Uhr in Kooperation mit Niedersachsen.digital e.V. dieser Fragestellung gewidmet. Unter dem Titel „Cybersicherheit im Krisenfall – Maßnahmen für KMU“ werden sechs Fachvorträge mit verschiedenen Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Cybersicherheit von KMU gehalten. Die Veranstaltung findet online via ZOOM statt und ist kostenlos. Folgende Schwerpunktthemen werden im Rahmen der Veranstaltung angesprochen:

  • Java-Lücke log4j – Einmal war keinmal: Dependency Management from Hell.
  • Faktor Mensch: Warum Technik auch im Krisenfall nicht alles ist.
  • Vom Normalbetrieb ins Krisenmanagement… und wieder zurück.
  • Was passiert, wenn’s passiert ist? Souverän reagieren auf IT-Notfälle und Datenschutzpannen.
  • Cybersecurity als Prozess: ISMS – Informationssicherheit einführen und zur Routine machen.
  • Microsoft 365 Security Check: Warum weitere Schutzebenen sinnvoll sind und was ohne passieren kann.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Website des Forschungsclusters Industrie 4.0 der Hochschule Hannover.

 

(Bild: Sora Shimazaki/Pexels)