Der Schutz von IT und digitaler Infrastruktur spielt für nahezu jedes Unternehmen eine existenzielle Rolle. Doch wie können sich Unternehmen bestmöglich auf einen Cyber-Angriff vorbereiten? Was sollte man tun, wenn der Ernstfall eintritt – und was besser lassen? Darüber haben Themenmanagerin Henrike Lüssenhop und Themenmanager Dr.-Ing. Jan Friederichs mit dem Cybersicherheitsexperten Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker von der Hochschule Bremen gesprochen.

Eine zukunftssichere IT-Infrastruktur ist wesentlicher Bestandteil für den Erfolg eines Unternehmens. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen kleinen Handwerksbetrieb mit ganz wenigen Mitarbeitenden oder um ein mittelständisches Unternehmen handelt. Alle Betriebe, egal wie groß, benötigen eine funktionierende und moderne IT-Infrastruktur.

Dabei endet die Verantwortlichkeit nicht beim Outsourcing von IT-Security. Laut unseres Gastes Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker ist die Sicherung der digitalen Infrastruktur „ein laufender Prozess”. Kipker ist Professor für IT-Sicherheitsrecht und beschäftigt sich sowohl mit der Fülle an regulatorischen Anforderungen auf bundesweiter sowie EU-Ebene, als auch mit deren Umsetzung.

Doch was können Unternehmen tun, um ihre IT-Sicherheit auf dem neuesten Stand zu halten? Welche sicherheitsrelevanten Themen müssen umgesetzt werden? Und wie sollten sie im Ernstfall reagieren? Laut Prof. Kipker vor allem schnell und systematisch. Dabei könne jeder etwas zu dem Thema beitragen und die Verantwortlichen müssten keine Nerds oder Hacker sein. Der Experte stellt aber auch klar:

„Man sollte [das Thema] auf keinen Fall totschweigen oder versuchen, zu ignorieren.”

Weitere Informationen zu Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker finden Sie auf seiner Website denniskenjikipker.de.

Bei weiteren Fragen zum Thema Cybersecurity kontaktieren Sie uns gerne oder schauen Sie auf unserer Webseite zum Thema IT-Sicherheit vorbei.

Hier können Sie den Podcast anhören:

(Titelbild: Matt Botsford/Unsplash)