Software wird gezeichnet, und nicht mehr geschrieben.
Zwischen 1501 und 1504 erschuf Michelangelo Buonarroti eines seiner bekanntesten Meisterwerke, den David. Sie können das Original heute noch in der Galleria dell´Accademia in Florenz bestaunen. Michelangelo war der dritte Bildhauer, der sich an dem über fünf Meter langen und etwa 12 Tonnen schweren Marmorblock versuchte. Letztlich mit Erfolg.
Doch was hat das mit der Softwareentwicklung von heute zu tun? Nun, Michelangelo hatte sowohl die Vision von der Statue als auch die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen, um sie zu einem Meisterwerk zu machen.
Vielleicht haben auch Sie eine Vision davon, wie es um Ihr Unternehmen, Ihre Abteilung oder Ihr Projekt stehen würde, wenn Sie es mit der notwendigen Software digitalisieren würden. Und gleichzeitig fehlt es Ihnen vielleicht an den notwendigen Fähigkeiten, dem notwendigen Personal, dem notwendigen Kleingeld oder der notwendigen Zeit, um Ihre Vision zu verwirklichen.
Das Meinungsforschungsinstitut Reputation Leaders hat in der Studie „State of Low-Code 2021“, an der 2.025 IT-Experten aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, China, den USA und Großbritannien, veröffentlicht, dass es gerade die vier gerade beschriebenen Hürden sind, die die meisten Unternehmen an der Digitalisierung hindern.
Wenn es Ihnen ähnlich wie den Befragten geht, dann möchten wir Sie zum diesjährigen Low-Code Summit am 5.9.2022 einladen, um mehr über die Low-Code Technologie zu erfahren. Denn über eines sind sich die befragten IT-Experten auch einig: ohne Low-Code wird die Digitalisierung der Wirtschaft nicht gelingen. Bis 2024 sollen 65 Prozent aller Unternehmen mit Low-Code entwickeln (Gartner). Sind Sie auch darunter?
Agenda
Wann: 5.9.2022
Wo: Design Offices Hannover (Philipsbornstraße 2, 30165 Hannover)
9 Uhr Begrüßung
Stefan Muhle, Staatssekretär für Digitalisierung
9:20 Uhr Impulsvortrag
Marcus Köhler, IT-Leiter Salzgitter Mannesmann Stahlservice GmbH
9:45 Uhr Talk / Podiumsdiskussion
Alexander Georgiadis, Stellvertretender Leiter Stabstelle Digitalisierung Nds. Wirtschaftsministerium
Benedikt Hüppe, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Unternehmerverbände Niedersachsen e.V.
Karsten Noack, Geschäftsführer Scopeland Technology GmbH
Marcus Köhler, IT-Leiter Salzgitter Mannesmann Stahlservice GmbH
10:15 Uhr Pause
10:30 Uhr Themenkomplex 1: Low-Code aus IT-Sicht – Katastrophaler App-Wildwuchs oder geniale Microservices?
Peter Leppelt, Speaker und Berater IT-Security
Thorsten Stockmann, Senior Account Executive Public Sector DACH Siemens Industry Software GmbH
11 Uhr Pause
11:15 Uhr Themenkomplex 2: Let’s Low-Code – Live Coding
Dirk Battermann, Head of Sales smapOne AG
KMU aus dem Kundenstamm von smapOne
12 Uhr Networking/Mittag
13 Uhr Ende
Moderation: Prof. Ralf Knackstedt, Vorsitzender Zentrum für Digitalen Wandel
Worum geht es bei Let’s Low-Code?
Möglicherweise haben auch Sie eine Vision davon, wie es um Ihr Unternehmen, Ihre Abteilung oder Ihr Projekt stehen würde, wenn Sie es mit der notwendigen Software digitalisieren würden. Und gleichzeitig fehlt es Ihnen vielleicht an den notwendigen Fähigkeiten, dem notwendigen Personal, dem notwendigen Kleingeld oder der notwendigen Zeit, um Ihre Vision zu verwirklichen.
Wenn es Ihnen in Ihrem Unternehmen ähnlich geht, möchten wir Sie an dieser Stelle mit der Low-Code-Technologie vertraut machen. Low-Code ermöglicht es Nutzerinnen und Nutzern, benötigte Software zu zeichnen, anstatt sie wie sonst üblich Zeile für Zeile zu schreiben. Es ist fast so, als ließe sich die Vision der Lösung aus dem Kopf direkt gebrauchsfähig in die Realität übertragen. Und das, ohne dafür ein mehrjähriges Softwareentwicklungs-Studium hinlegen zu müssen.
Wie so etwas in der Realität aussehen kann, zeigen wir Ihnen in der Video-Reihe Let’s Low-Code. Wir werden die Reihe künftig um weitere Live-Coding Beiträge erweitern.
TECHTIDE 2021 Low-Code: Digitalisierung an einem Sonntagnachmittag
Die Session der TECHTIDE 2021 zeigt in Echtzeit wie mithilfe der Low-Code-Technologie innerhalb von nur einer Stunde ein Softwareprojekt umgesetzt werden kann. das Video liefert einen eindrucksvoller Beweis dafür, welchen Beitrag Low-Code zu einer schnelleren, besseren und flexibleren Softwareentwicklung leistet.
Live-Coding mit ninox: Bearbeitung von Mitgliedschaftsanträgen
Anhand eines Praxisbeispiel wird gezeigt, wie Unternehmen die unterschiedlichsten Prozesse mit Hilfe der Low-Code-Technologie digitalisieren können. Dazu setzt Johannes Schmitz-Lenders, Geschäftsführer der parcs IT-Consulting GmbH, mithilfe der Low-Code-Lösung ninox eine beispielhafte Applikation für die automatisierte Bearbeitung von Mitgliedschaftsanträgen um.
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(Bild: Hal Gatewood/Unsplash)
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