Allgemein

Anke Tielker Unternehmensberatung (Walsrode)

Anke Tielker Unternehmensberatung

Sieverdingen 15
29664 Walsrode
Telefon: 05168 – 919 161
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Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme

Verfügt über fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)


vitamin B2 Konzeptagentur (Stade)

vitamin B2 Konzeptagentur

Flutstraße 1
21682 Stade
Telefon: 04141 – 670 709
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Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)
  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme


city-map Stade GmbH (Stade)

city-map Stade GmbH

Schiffertorsstraße 2
21682 Stade
Telefon: 04141 – 991 20
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Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)

Verfügt über fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme


Projekt Digital (Braunschweig)

Projekt Digital

Georg-Westermann-Allee 64
38104 Braunschweig
Telefon: 01579 – 238 184 3
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Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)

Verfügt über fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme


TIBA creative (Hagen im Bremischen)

TIBA creative

Offenwardermoor 9
27628 Hagen im Bremischen
Telefon: 0421 – 989 984 00
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Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:
  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme

Verfügt über fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)


Ärztin sitzt am Fenster und hat ein Tablet in der Hand.

Repositorien und KI-Systeme im Pflegealltag: Aufruf und Kontaktbörse

Mit der Förderbekanntmachung „Repositorien und KI-Systeme im Pflegealltag nutzbar machen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sollen innovative Lösungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Pflege gefördert werden. Vorrangig geht es um softwarebasierte innovative Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Gefördert wird in zwei Modulen. Ziele sind die Unterstützung von Pflegekräften und pflegenden Angehörigen sowie eine verbesserte Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen.

Software-Basis und KI-Erforschung

In Modul 1 geht es um eine nachhaltig verwendbare Daten- und Software-Basis (Repository) für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Pflegealltag. Offene Fragen richten sich unter anderem an die Struktur, Anschlussfähigkeit und Evaluation des Repositorys.

In Modul 2 wird die Erforschung und Entwicklung von KI-Systemen für den Einsatz im Pflegealltag gefördert. Die zentrale Frage lautet verkürzt: Wie können KI-Technologien in hybriden KI-Systemen eingesetzt werden, um in der Interaktion mit Nutzenden das Wissen und die Daten für die Pflege nutzen zu können?

Die Projekte sollten eine dreijährige Laufzeit haben und das Ziel verfolgen, vorhandenes Wissen in verarbeitbare Daten zu übersetzen. Außerdem sollten Anwendungen für die wissensbasierte Pflege abzuleiten sein. Die in den Projekten entwickelten Systeme müssen etablierte Vorgehensweisen verwenden und die entsprechende Methodik nachvollziehbar darstellen. Die angestrebten Innovationen müssen dabei über den gegenwärtigen Stand von Wissenschaft und Technik hinausgehen und einen erheblichen Mehrwert für Nutzende aufweisen.

Einreichungsfrist: 31.3.2021

Aufgerufen sind alle Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen, beispielsweise Kliniken, stationäre Versorgung, Reha-Einrichtungen, häusliche Versorgung und alternative Wohnformen. Projekte können bis zum 31.3.2021 eingereicht werden.

Informationsveranstaltungen zu dieser Bekanntmachung sind für den 9.2.2021 und 4.3.2021 online geplant. Außerdem ist eine Kontaktbörse speziell für diesen Aufruf eingerichtet worden, in der sich Interessierte mit möglichen Projektpartnern vernetzen können.

Ausführliche Informationen, auch zu den Informationsveranstaltungen, und nützliche Dokumente zum Download finden Sie online beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

(Bild: tatyanaBuzmakova_Krasnova/Pixabay)


Niedersachsen digital aufgeladen, Logo mit angedeuteter Einkaufstasche

„Niedersachsen Digital aufgeLaden“: Für mehr Digitalisierung im Einzelhandel

Das Land Niedersachsen hat das Programm "Niedersachsen Digital aufgeLaden" gestartet. Dem Einzelhandel im Land soll damit die notwendige Unterstützung bei allen Fragen und Maßnahmen zur Digitalisierung gegeben werden. Das Programm umfasst finanzielle Zuschüsse, flächendeckende Workshopangebote sowie die Einrichtung einer zentralen Internetplattform.

Der Einzelhandel mit Ladengeschäften steht schon länger vor der Herausforderung, im digitalen Wettbewerb mit dem reinen Online-Handel und den großen Plattformen Schritt zu halten. Die Hygiene-Auflagen durch die Covid-19-Pandemie bis hin zum kompletten Lockdown des Einzelhandels haben diese Situation noch verschärft. Gleichzeitig bieten digitale Möglichkeiten hier große Chancen, beispielsweise für lokale Auslieferungslösungen und Abholmanagement sowie das Online-Bestellen beim Händler vor Ort. Das Land Niedersachsen startet mit Beginn des Jahres 2021 das Programm „Niedersachsen Digital aufgeLaden“, um in der anhaltenden Pandemiesituation, aber auch darüber hinaus für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit die Digitalisierung des Einzelhandels in Niedersachsen zu unterstützen.

2.500 Euro Zuschuss für Beratungsleistungen

Zum Programm zählen folgende Maßnahmen:

  • Die Förderung von Digitalisierungsberatungen für kleine und mittlere Einzelhandelsunternehmern durch autorisierte Beratungsunternehmen kann als hundertprozentiger Zuschuss in Höhe von bis zu 2.500 Euro gewährt werden.
  • Eine neue, zentrale Internetplattform wird Informationen zum Förderprogramm bieten. Außerdem werden Beispiele erfolgreich umgesetzter Digitalisierungslösungen im Einzelhandel dargestellt, weitere Handreichungen zur Verfügung gestellt und das Finden passender Berater ermöglicht. Zusätzlich wird die Plattform bestehende und neue lokale Plattformen des Einzelhandels und ähnliche Initiativen in Niedersachsen zentral darstellen und in einem weiteren Ausbauschritt auch einzelnen Ladengeschäften einen auffindbaren Eintrag ermöglichen.
  • Flächendeckend werden Workshopangebote für niedersächsische Einzelhandelsunternehmer*innen geschaffen, in denen mit Digitalisierungsexpert*innen spezifische Digitalisierungsthemen vertieft werden.

Digitalagentur Niedersachsen als Ansprechpartner

Ihr weiterer Ansprechpartner für die Autorisierung des Beraterpools, die Internetplattform sowie die Workshopformate ist die Digitalagentur Niedersachsen als zentrale Initiative für die Informations-, Wissens- und Kontaktvermittlung des Landes Niedersachsen bei Digitalisierungsfragen der Wirtschaft. Die Digitalagentur sowie die Mittel für die Beratungsleistungen werden durch das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung gefördert.

Das Förderprogramm wird über die niedersächsische Investitions- und Förderbank NBank abgewickelt. Die entsprechende Richtlinie wird am 15.1.2021 in Kraft treten. Begleitend zu diesem Programm ist ein Expertengremium mit Vertreter*innen des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen sowie des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen (HNB) berufen worden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.digital-aufgeladen.de.


Blick auf einen Schreibtisch mit einem Stethoskop neben einem Laptop.

Hybride Interaktionssysteme im Gesundheitsbereich: Infos zur Förderung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat kürzlich die Bekanntmachung „Hybride Interaktionssysteme zur Aufrechterhaltung der Gesundheit auch in Ausnahmesituationen“ veröffentlicht. Sie gehört zum Forschungsprogramm zu Interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität „Miteinander durch Innovation“. Bis zum 10.2.2021 werden Projektbeiträge entgegengenommen. Ausführliche Infos werden am 13.1.2021 in einem Online-Seminar gegeben.

Zweck der Bekanntmachung ist die Förderung innovativer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die sich mit neuartigen hybriden Interaktionssystemen beschäftigen. Dabei geht es beispielsweise um die Verknüpfung von präsenter und virtueller Zusammenarbeit oder die Abwechslung von kontaktloser und physischer Interaktion. Das BMBF will die gesundheitsbezogene Lebensqualität aufrechterhalten. Der Fokus liegt auf Ausnahmesituationen, die physischen Kontakt erschweren. Hierbei soll dann hybride Interaktionstechnologie zum Einsatz kommen.

Entlastung der Gesundheitsversorgung

Es sollen Projekte gefördert werden, die einen hybriden Ansatz verfolgen, beispielsweise bei kontaktreduzierter Gesundheitsversorgung sowie einem effizienteren Übergang der Gesundheitsversorgung vom Alltag zu Gesundheitseinrichtungen. Ganz allgemein geht es um die Entlastung der Gesundheitsversorgung. Zudem soll das Innovationspotenzial des deutschen Mittelstands genutzt werden. Programmbeiträge in Form von Skizzen können bis zum 10.2.2021 eingereicht werden.

Info-Veranstaltung am 13.1.2021

Wer sich für eine Einreichung interessiert, aber noch weitere Informationen benötigt, bekommt diese am 13.1.2021 von 14-16 Uhr in einem Online-Seminar. Interessierte bekommen die Gelegenheit, sich über die inhaltliche Ausrichtung und Fördervoraussetzungen der Bekanntmachung zu informieren. Es wird die Bekanntmachung vom Projektträger vorgestellt und es werden Informationen zur Skizzeneinreichung gegeben sowie die administrativen Anforderungen bei der Antragstellung erläutert. Anschließend stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektträgers VDI/VDE Innovation + Technik GmbH für Fragen zur Verfügung.

Als Programmpunkte sind geplant:

  • 14 Uhr: Begrüßung und Vorstellung der Bekanntmachung
  • 14:30 Uhr: Frage/Antwort-Session
  • 16 Uhr: Ende der Veranstaltung

Ausführliche Informationen zur Förderbekanntmachung, zur Infoveranstaltung und zur Anmeldung finden Sie online beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

(Bild: StockSnap/Pixabay)


DNA

Challenge One Health vereint Gesundheit und Digitalisierung

In der Wissenschaft setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass wir das Thema „Gesundheit“ in unserer globalisierten, hochtechnisierten und dem Klimawandel unterliegenden Welt einem breiteren Verständnis unterwerfen müssen. Unter dem Begriff „One Health“ verschwimmen sektorale Grenzen und eröffnen eine intensive Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften.

In Kooperation mit zahlreichen weiteren niedersächsischen Initiativen und gemeinsam mit Ihnen wollen wir interdisziplinär vorhandene Kompetenzen in Bezug auf One Health in Niedersachsen ausbauen. Mit der „Challenge One Health“ veranstalten wir im Februar und März 2021 ein mehrteiliges, interaktives Digital-Event, das die sektorenübergreifende Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften anregen soll. Inspirierende Impulsvorträge, ein Science Slam und digitales Netzwerken erwarten Sie beim Niedersächsischen Life Science Tag am 18.2.2021. Vom 12.–14.3. haben Sie während des 48-stündigen One-Health-Hackathons die Gelegenheit, innovative Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln und sektorenübergreifende Kooperationen anzubahnen.

Erleben Sie Technologietransfer und Open Innovation am Standort Niedersachsen! Merken Sie sich die Termine jetzt vor. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen wenden Sie sich gerne an info@challengeonehealth.com.

Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie auf der Website der Challenge One Health.

 

(Bild: geralt/pixabay)


Symbolfoto Onlineshopping: Tastatur mit Einkaufswagen-Symbol auf der Enter-Taste

Unterstützung für den Einzelhandel in Niedersachsen

Online-Event zum Auftakt von „Niedersachsen Digital aufgeLaden“

Das Land Niedersachsen startet mit dem Beginn des kommenden Jahres ein Programm, um die Digitalisierung des niedersächsischen Einzelhandels mit Ladengeschäft zu unterstützen: „Niedersachsen Digital aufgeLaden“. Das Programm wird drei Kernbestandteile umfassen: eine Förderung von Beratungsleistungen für die Digitalisierung des Einzelhandels, Workshopformate zum Thema in ganz Niedersachsen sowie eine Internetplattform. Einzelhändler*innen, die eine Beratungsleistung in Anspruch nehmen, können sich diese bis 2.500 Euro zu 100 Prozent durch die Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung bezuschussen lassen.

Logo Digital aufgeLaden

Für die Beratungsförderung wird durch die Digitalagentur Niedersachsen ein Pool autorisierter Beratungsunternehmen angelegt, für den Sie sich ab Januar bewerben können. Die zugehörige Richtlinie soll am 15.1.2021 in Kraft treten.

Wir möchten Sie auf einem Online-Event am 19.1.2021 von 16:00-17:30 Uhr über die Details des Förderprogramms Informieren und Ihre Fragen beantworten.


Anmeldung zum Online-Event

Datenschutz
Ihre Anmeldedaten werden von der Geschäftsstelle der Digitalagentur Niedersachsen ausschließlich zur Planung und Durchführung des Online-Meetings verwendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Umfassende Informationen entnehmen Sie bitte unseren Informationen zum Datenschutz.

Das Online-Meeting wird mit Zoom durchgeführt. Um teilnehmen zu können, müssen Sie keine Software installieren – die Teilnahme sollte über den Webbrowser funktionieren. Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen, akzeptieren sie die Datenschutzrichtlinien von Zoom. Seitens der Veranstalter werden während des Meetings keine personenbezogenen Daten gespeichert, es findet kein Aufmerksamkeitsmonitoring statt und das Meeting wird auch nicht aufgezeichnet.

Sollten Sie zum ersten Mal mit Zoom arbeiten, werden Sie gebeten, Ihren Namen einzugeben. Sie können gerne Ihren Namen und evtl. sogar den Namen Ihrer Institution in Klammern angeben – diese Angaben stehen unter dem Bild als virtuelles Namensschild. So können die anderen Teilnehmer*innen einordnen, wer Sie sind. Sie können aber auch gerne anonym teilnehmen, indem Sie bei der Anmeldung einen verfremdeten Namen angeben.

(Bild: athree23/pixabay)