Allgemein

TIBA creative (Hagen im Bremischen)

TIBA creative

Offenwardermoor 9
27628 Hagen im Bremischen
Telefon: 0421 – 989 984 00
zur Website

Verfügt über sehr gute fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:
  • Schaffung digitaler Absatzkanäle
  • Aufbau zukunftsfähiger, userzentrierter Internetauftritte (responsive, mobile first etc.)
  • Einführung innovativer Paymentsolutions (Bezahlsysteme, Kassensysteme)
  • Einführung/Ausbau von (Online-)Marketing Aktivitäten und Erhöhung der digitalen Sichtbarkeit
  • tiefergehende Kenntnisse und Erfahrungen in der Empfehlung weiterer Förderprogramme

Verfügt über fachliche Expertise in den folgenden Bereichen:

  • speziell im Corona-Kontext: Implementierung digital gestützter Hygienekonzepte (z.B. digitale Maßnahmen zur Kontrolle der zulässigen Besucherzahl im Geschäft oder digital kontaktarme Ausliefer- und Abhollösungen, Terminmanagement)


Ärztin sitzt am Fenster und hat ein Tablet in der Hand.

Repositorien und KI-Systeme im Pflegealltag: Aufruf und Kontaktbörse

Mit der Förderbekanntmachung „Repositorien und KI-Systeme im Pflegealltag nutzbar machen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sollen innovative Lösungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Pflege gefördert werden. Vorrangig geht es um softwarebasierte innovative Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Gefördert wird in zwei Modulen. Ziele sind die Unterstützung von Pflegekräften und pflegenden Angehörigen sowie eine verbesserte Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen.

Software-Basis und KI-Erforschung

In Modul 1 geht es um eine nachhaltig verwendbare Daten- und Software-Basis (Repository) für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Pflegealltag. Offene Fragen richten sich unter anderem an die Struktur, Anschlussfähigkeit und Evaluation des Repositorys.

In Modul 2 wird die Erforschung und Entwicklung von KI-Systemen für den Einsatz im Pflegealltag gefördert. Die zentrale Frage lautet verkürzt: Wie können KI-Technologien in hybriden KI-Systemen eingesetzt werden, um in der Interaktion mit Nutzenden das Wissen und die Daten für die Pflege nutzen zu können?

Die Projekte sollten eine dreijährige Laufzeit haben und das Ziel verfolgen, vorhandenes Wissen in verarbeitbare Daten zu übersetzen. Außerdem sollten Anwendungen für die wissensbasierte Pflege abzuleiten sein. Die in den Projekten entwickelten Systeme müssen etablierte Vorgehensweisen verwenden und die entsprechende Methodik nachvollziehbar darstellen. Die angestrebten Innovationen müssen dabei über den gegenwärtigen Stand von Wissenschaft und Technik hinausgehen und einen erheblichen Mehrwert für Nutzende aufweisen.

Einreichungsfrist: 31.3.2021

Aufgerufen sind alle Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen, beispielsweise Kliniken, stationäre Versorgung, Reha-Einrichtungen, häusliche Versorgung und alternative Wohnformen. Projekte können bis zum 31.3.2021 eingereicht werden.

Informationsveranstaltungen zu dieser Bekanntmachung sind für den 9.2.2021 und 4.3.2021 online geplant. Außerdem ist eine Kontaktbörse speziell für diesen Aufruf eingerichtet worden, in der sich Interessierte mit möglichen Projektpartnern vernetzen können.

Ausführliche Informationen, auch zu den Informationsveranstaltungen, und nützliche Dokumente zum Download finden Sie online beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

(Bild: tatyanaBuzmakova_Krasnova/Pixabay)


Niedersachsen digital aufgeladen, Logo mit angedeuteter Einkaufstasche

„Niedersachsen Digital aufgeLaden“: Für mehr Digitalisierung im Einzelhandel

Das Land Niedersachsen hat das Programm "Niedersachsen Digital aufgeLaden" gestartet. Dem Einzelhandel im Land soll damit die notwendige Unterstützung bei allen Fragen und Maßnahmen zur Digitalisierung gegeben werden. Das Programm umfasst finanzielle Zuschüsse, flächendeckende Workshopangebote sowie die Einrichtung einer zentralen Internetplattform.

Der Einzelhandel mit Ladengeschäften steht schon länger vor der Herausforderung, im digitalen Wettbewerb mit dem reinen Online-Handel und den großen Plattformen Schritt zu halten. Die Hygiene-Auflagen durch die Covid-19-Pandemie bis hin zum kompletten Lockdown des Einzelhandels haben diese Situation noch verschärft. Gleichzeitig bieten digitale Möglichkeiten hier große Chancen, beispielsweise für lokale Auslieferungslösungen und Abholmanagement sowie das Online-Bestellen beim Händler vor Ort. Das Land Niedersachsen startet mit Beginn des Jahres 2021 das Programm „Niedersachsen Digital aufgeLaden“, um in der anhaltenden Pandemiesituation, aber auch darüber hinaus für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit die Digitalisierung des Einzelhandels in Niedersachsen zu unterstützen.

2.500 Euro Zuschuss für Beratungsleistungen

Zum Programm zählen folgende Maßnahmen:

  • Die Förderung von Digitalisierungsberatungen für kleine und mittlere Einzelhandelsunternehmern durch autorisierte Beratungsunternehmen kann als hundertprozentiger Zuschuss in Höhe von bis zu 2.500 Euro gewährt werden.
  • Eine neue, zentrale Internetplattform wird Informationen zum Förderprogramm bieten. Außerdem werden Beispiele erfolgreich umgesetzter Digitalisierungslösungen im Einzelhandel dargestellt, weitere Handreichungen zur Verfügung gestellt und das Finden passender Berater ermöglicht. Zusätzlich wird die Plattform bestehende und neue lokale Plattformen des Einzelhandels und ähnliche Initiativen in Niedersachsen zentral darstellen und in einem weiteren Ausbauschritt auch einzelnen Ladengeschäften einen auffindbaren Eintrag ermöglichen.
  • Flächendeckend werden Workshopangebote für niedersächsische Einzelhandelsunternehmer*innen geschaffen, in denen mit Digitalisierungsexpert*innen spezifische Digitalisierungsthemen vertieft werden.

Digitalagentur Niedersachsen als Ansprechpartner

Ihr weiterer Ansprechpartner für die Autorisierung des Beraterpools, die Internetplattform sowie die Workshopformate ist die Digitalagentur Niedersachsen als zentrale Initiative für die Informations-, Wissens- und Kontaktvermittlung des Landes Niedersachsen bei Digitalisierungsfragen der Wirtschaft. Die Digitalagentur sowie die Mittel für die Beratungsleistungen werden durch das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung gefördert.

Das Förderprogramm wird über die niedersächsische Investitions- und Förderbank NBank abgewickelt. Die entsprechende Richtlinie wird am 15.1.2021 in Kraft treten. Begleitend zu diesem Programm ist ein Expertengremium mit Vertreter*innen des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums, der Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen sowie des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen (HNB) berufen worden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.digital-aufgeladen.de.


Blick auf einen Schreibtisch mit einem Stethoskop neben einem Laptop.

Hybride Interaktionssysteme im Gesundheitsbereich: Infos zur Förderung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat kürzlich die Bekanntmachung „Hybride Interaktionssysteme zur Aufrechterhaltung der Gesundheit auch in Ausnahmesituationen“ veröffentlicht. Sie gehört zum Forschungsprogramm zu Interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität „Miteinander durch Innovation“. Bis zum 10.2.2021 werden Projektbeiträge entgegengenommen. Ausführliche Infos werden am 13.1.2021 in einem Online-Seminar gegeben.

Zweck der Bekanntmachung ist die Förderung innovativer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die sich mit neuartigen hybriden Interaktionssystemen beschäftigen. Dabei geht es beispielsweise um die Verknüpfung von präsenter und virtueller Zusammenarbeit oder die Abwechslung von kontaktloser und physischer Interaktion. Das BMBF will die gesundheitsbezogene Lebensqualität aufrechterhalten. Der Fokus liegt auf Ausnahmesituationen, die physischen Kontakt erschweren. Hierbei soll dann hybride Interaktionstechnologie zum Einsatz kommen.

Entlastung der Gesundheitsversorgung

Es sollen Projekte gefördert werden, die einen hybriden Ansatz verfolgen, beispielsweise bei kontaktreduzierter Gesundheitsversorgung sowie einem effizienteren Übergang der Gesundheitsversorgung vom Alltag zu Gesundheitseinrichtungen. Ganz allgemein geht es um die Entlastung der Gesundheitsversorgung. Zudem soll das Innovationspotenzial des deutschen Mittelstands genutzt werden. Programmbeiträge in Form von Skizzen können bis zum 10.2.2021 eingereicht werden.

Info-Veranstaltung am 13.1.2021

Wer sich für eine Einreichung interessiert, aber noch weitere Informationen benötigt, bekommt diese am 13.1.2021 von 14-16 Uhr in einem Online-Seminar. Interessierte bekommen die Gelegenheit, sich über die inhaltliche Ausrichtung und Fördervoraussetzungen der Bekanntmachung zu informieren. Es wird die Bekanntmachung vom Projektträger vorgestellt und es werden Informationen zur Skizzeneinreichung gegeben sowie die administrativen Anforderungen bei der Antragstellung erläutert. Anschließend stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektträgers VDI/VDE Innovation + Technik GmbH für Fragen zur Verfügung.

Als Programmpunkte sind geplant:

  • 14 Uhr: Begrüßung und Vorstellung der Bekanntmachung
  • 14:30 Uhr: Frage/Antwort-Session
  • 16 Uhr: Ende der Veranstaltung

Ausführliche Informationen zur Förderbekanntmachung, zur Infoveranstaltung und zur Anmeldung finden Sie online beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

(Bild: StockSnap/Pixabay)


DNA

Challenge One Health vereint Gesundheit und Digitalisierung

In der Wissenschaft setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass wir das Thema „Gesundheit“ in unserer globalisierten, hochtechnisierten und dem Klimawandel unterliegenden Welt einem breiteren Verständnis unterwerfen müssen. Unter dem Begriff „One Health“ verschwimmen sektorale Grenzen und eröffnen eine intensive Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften.

In Kooperation mit zahlreichen weiteren niedersächsischen Initiativen und gemeinsam mit Ihnen wollen wir interdisziplinär vorhandene Kompetenzen in Bezug auf One Health in Niedersachsen ausbauen. Mit der „Challenge One Health“ veranstalten wir im Februar und März 2021 ein mehrteiliges, interaktives Digital-Event, das die sektorenübergreifende Kooperation zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und den Umweltwissenschaften anregen soll. Inspirierende Impulsvorträge, ein Science Slam und digitales Netzwerken erwarten Sie beim Niedersächsischen Life Science Tag am 18.2.2021. Vom 12.–14.3. haben Sie während des 48-stündigen One-Health-Hackathons die Gelegenheit, innovative Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln und sektorenübergreifende Kooperationen anzubahnen.

Erleben Sie Technologietransfer und Open Innovation am Standort Niedersachsen! Merken Sie sich die Termine jetzt vor. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen wenden Sie sich gerne an info@challengeonehealth.com.

Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular finden Sie auf der Website der Challenge One Health.

 

(Bild: geralt/pixabay)


Symbolfoto Onlineshopping: Tastatur mit Einkaufswagen-Symbol auf der Enter-Taste

Unterstützung für den Einzelhandel in Niedersachsen

Online-Event zum Auftakt von „Niedersachsen Digital aufgeLaden“

Das Land Niedersachsen startet mit dem Beginn des kommenden Jahres ein Programm, um die Digitalisierung des niedersächsischen Einzelhandels mit Ladengeschäft zu unterstützen: „Niedersachsen Digital aufgeLaden“. Das Programm wird drei Kernbestandteile umfassen: eine Förderung von Beratungsleistungen für die Digitalisierung des Einzelhandels, Workshopformate zum Thema in ganz Niedersachsen sowie eine Internetplattform. Einzelhändler*innen, die eine Beratungsleistung in Anspruch nehmen, können sich diese bis 2.500 Euro zu 100 Prozent durch die Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung bezuschussen lassen.

Logo Digital aufgeLaden

Für die Beratungsförderung wird durch die Digitalagentur Niedersachsen ein Pool autorisierter Beratungsunternehmen angelegt, für den Sie sich ab Januar bewerben können. Die zugehörige Richtlinie soll am 15.1.2021 in Kraft treten.

Wir möchten Sie auf einem Online-Event am 19.1.2021 von 16:00-17:30 Uhr über die Details des Förderprogramms Informieren und Ihre Fragen beantworten.


Anmeldung zum Online-Event

Datenschutz
Ihre Anmeldedaten werden von der Geschäftsstelle der Digitalagentur Niedersachsen ausschließlich zur Planung und Durchführung des Online-Meetings verwendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Umfassende Informationen entnehmen Sie bitte unseren Informationen zum Datenschutz.

Das Online-Meeting wird mit Zoom durchgeführt. Um teilnehmen zu können, müssen Sie keine Software installieren – die Teilnahme sollte über den Webbrowser funktionieren. Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen, akzeptieren sie die Datenschutzrichtlinien von Zoom. Seitens der Veranstalter werden während des Meetings keine personenbezogenen Daten gespeichert, es findet kein Aufmerksamkeitsmonitoring statt und das Meeting wird auch nicht aufgezeichnet.

Sollten Sie zum ersten Mal mit Zoom arbeiten, werden Sie gebeten, Ihren Namen einzugeben. Sie können gerne Ihren Namen und evtl. sogar den Namen Ihrer Institution in Klammern angeben – diese Angaben stehen unter dem Bild als virtuelles Namensschild. So können die anderen Teilnehmer*innen einordnen, wer Sie sind. Sie können aber auch gerne anonym teilnehmen, indem Sie bei der Anmeldung einen verfremdeten Namen angeben.

(Bild: athree23/pixabay)


Symbolfoto IT-Sicherheit

Verschlüsselungsverbot: Niedersachsen diskutiert mit Digital-Experten

Aus dem Innenministerrat der EU-Staaten sind kürzlich Papiere zum Thema Verschlüsselungsverbot bekannt geworden. Darin wird nicht von einer bestimmten Forderung an Technologiekonzerne gesprochen, sondern davon, dass Regierungen mit den Konzernen sowie mit Forschung und Wissenschaft gemeinsam „technische Lösungen erarbeiten, um Zugang zu verschlüsselten Daten zu erlangen“. Es bleibt offen, wie dies erreicht werden soll, ohne die Sicherheitsarchitektur im Ganzen zu kompromittieren.

Niedersachsen und Thüringen haben bereits am 19.11.2020 mit Digital-Expert*innen zu diesem Thema diskutiert. Valentina Kerst, Staatssekretärin für Wirtschaft und Digitale Gesellschaft in Thüringen und Stefan Muhle, Staatssekretär für Digitalisierung in Niedersachsen, teilten die Auffassung, dass die Digitalminister*innen die öffentliche Debatte über Maßnahmen wie „staatlich verordnete Backdoors“ anregen und immer wieder für die Problematik sensibilisieren sollten. Alle Akteure, Politiker*innen, Bürger*innen und Wirtschaftsvertreter müssten dazu in der Lage sein, grundlegende technische Fakten rund um die Technologien, die sie täglich regulieren, nutzen und betreiben, verstehen. Es müsse offen darüber gesprochen werden, was bestimmte regulatorische Entscheidungen in der Praxis bedeuten.

Angriff auf vertrauenswürdige IT

Die deutsche Ratspräsidentschaft hätte digitalpolitisch mehr als eine gescheiterte Einigung bei der ePrivacy-Verordnung und den Beginn der dritten „Cryptowars“ erreichen können. Nun gilt es, die „Entschließung des Rates zur Verschlüsselung – Sicherheit durch Verschlüsselung und Sicherheit trotz Verschlüsselung“, also den Angriff der EU-Innenminister*innen auf eine vertrauenswürdige IT, sachlich zu debattieren. Niedersachsen und Thüringen werden eine gemeinsame Äußerung der Digitalminister*innen der Länder anregen, um hierzu beizutragen. Grundlage ist die Diskussion vom 19.11.2020, die zusammenfassend folgende Ergebnisse brachte:

Zum „Mitlesen“ Ende-zu-Ende-verschlüsselter Kommunikation sind grundsätzlich zwei Varianten denkbar: 1. bewusst geschaffene/offen gelassene Sicherheitslücken, die den „für Sicherheit und Justiz zuständigen Stellen“ bekannt sind und von ihnen ausgenutzt werden können. 2. „Nachschlüssel“, die nur diesen „zuständigen Stellen“ zugänglich sind.

Die Diskussion ergab, dass beides nicht möglich sein wird:

  1. In Codes sind auch unabsichtlich immer wieder Lücken enthalten. Diese gilt es zu schließen, um IT-Infrastrukturen sicherer zu machen. Absichtlich noch zusätzliche Lücken zu schaffen, ist nicht sinnvoll. Sie könnten von jedem anderen auch gefunden werden, der sie mit eigenen Exploits ausnutzt oder Informationen über die Exploits der „zuständigen Stellen“ bei diesen erlangt.
  2. Im sogenannten Escrow-Verfahren werden „Nachschlüssel“ bei Dritten hinterlegt und die „zuständigen Stellen“ erhalten unter gewissen Voraussetzungen Zugriff darauf. Auch hierbei ist es möglich, dass Unberechtigte an diese Schlüssel gelangen. Je mehr Beteiligte, desto höher das Risiko.

Wenn bekannte Dienste Sicherheitslücken enthalten müssen, werden organisierte Kriminelle auf eigene Dienste ausweichen, beispielsweise auf Basis von Open-Source-Verschlüsselungsverfahren. Im Ergebnis wird die IT-Sicherheit für die Allgemeinheit schlechter und das Risiko, Opfer eines Angriffs zu werden, höher, ohne dass die organisierte Kriminalität effektiver verfolgt werden könnte.

IT-Sicherheit wurde in den letzten Jahren auch durch rechtliche Vorgaben – beispielsweise hohe Anforderungen durch die DSGVO – gestärkt. Den Verantwortlichen einerseits strenge Vorgaben zu machen, andererseits aber die zur Verfügung stehende Technik zu schwächen, ist widersprüchlich.

Themen wie die Vorratsdatenspeicherung und effektive Verschlüsselung werden immer wieder Gegenstand sicherheitspolitischer Diskussionen. Obwohl oberste Gerichte wiederholt klare Grenzen für demokratische Rechtsstaaten aufgezeigt haben, wird weiterhin mit dem Bedürfnis nach diesen „Ermittlungsansätzen“ zur effektiveren Strafverfolgung argumentiert. Ob diese Mittel tatsächlich zu besserer Strafverfolgung beitragen würden, ist zumindest beim Vergleich mit anderen Staaten, die beispielsweise eine Vorratsdatenspeicherung haben, fraglich. Der Nachweis fehlt.

Technologieauswirkungen der Backdoor müssen erst erklärt werden, die Argumentierenden der Gegenseite adressieren direkt Emotionen – dieses unfaire Verhältnis der Argumente führt zum einen dazu, dass die technischen Rahmenbedingungen gar nicht durchdrungen werden und greifen zum anderen gleichzeitig im Kern das Vertrauen in Digitaltechnologien an.

Wahrung von Freiheitsrechten

Das Internet ist ein Teil des Lebens aller Bürger*innen. Sich hier mit dem gleichen Anspruch auf Wahrung der eigenen Freiheitsrechte zu bewegen, wie auch in der analogen Welt, sollte möglich sein und bleiben. Im Interesse der Strafverfolgung sind bereits umfängliche Maßnahmen wie die Onlinedurchsuchung auf richterliche Anordnung möglich. Diese werden jedoch im begründeten Verdachts- und Einzelfall angeordnet. Das ist ein großer Unterschied zu Maßnahmen, die die Sicherheit für alle in Frage stellen und maximal skalierbar sind, also über die eine Überwachung aller technisch möglich ist. Solange ein solch umfassendes technisches Mittel nur rechtlich untersagt, aber technisch möglich ist, ist die Missbrauchsgefahr unverhältnismäßig groß.

Als Fazit bleibt, dass dieser Dialog zwischen Expert*innen und Politik sehr begrüßt wurde. Wir als Digitalagentur Niedersachsen sehen uns in der Rolle, Digitaltechnologie und deren Auswirkungen zu erklären und möchten hier auch im Kontext der Verschlüsselungstechnologien vermehrt ansetzen. Dafür laden wir Sie ein, sich in den weiteren Prozess einzubringen. Nehme Sie bei Interesse einfach Kontakt mit uns auf.

 

(Bild: madartzgraphics/pixabay)

 


Bühne der Techtide 2020 mit Muhle, Lobo, Käßmann und Leppelt.

TECHTIDE 2020: Digitalisierung als Gewinnerin der Pandemie

Die Digitalkonferenz des Landes Niedersachsen, die TECHTIDE, war ursprünglich mal als Hybrid-Event geplant. Aufgrund der Pandemielage musste sie kurzfristig komplett online durchgeführt werden. Auch digital war sie ein voller Erfolg, wie rund 1200 virtuelle Gäste und 120 Speaker*innen zeigten. Ein Höhepunkt der Konferenz war die Auszeichnung des „Digitalen Ortes Niedersachsen 2020“.

Die TECHTIDE 2020 hat bewiesen, dass sie auch als reines Online-Event funktioniert. Mit mehr als 1200 registrierten Teilnehmer*innen war die zweite Ausgabe der Digitalkonferenz des Landes Niedersachsen ein voller Erfolg. In 20 Sessions und weiteren zehn Programmpunkten betonte die TECHTIDE den hohen Stellenwert digitaler Kompetenzen. Rund 120 Speaker*innen informierten über aktuelle und dringende Themen der Digitalisierung.

Bei der TECHTIDE 2020 standen Themen im Vordergrund, die uns voraussichtlich alle in den kommenden Monaten beschäftigen werden, darunter digitale Gesundheit, Startups, Gamifizierung, Bildungspolitik, Klimawandel, Arbeit der Zukunft und Altern in Würde. „Die Digitalisierung darf kein Spezialistenthema mehr sein, sie muss raus aus der Nerd-Ecke“, sagte Stefan Muhle, Staatssekretär für Digitalisierung im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, in seiner Eröffnungsrede. „Wir müssen die Digitalisierung verstehen, wenn wir sie gestalten wollen.“

Digitalisierung auch in der Fläche

Der erste Keynote-Speaker war Blogger, Buchautor und Kolumnist Sascha Lobo, der die „Postpandemische Gesellschaft“ beschrieb und verdeutlichte, wie Corona die Digitalisierung beschleunigt und radikalisiert. „Wir brauchen die Digitalisierung nicht nur in den Metropolen, sondern gerade auch in der Fläche. Dort kommt Deutschlands wirtschaftliche Kraft her“, so Lobo.

Die erste Auszeichnung der TECHTIDE ging an die KI-Talente aus Niedersachsen. Mit dieser Initiative würdigt das Wirtschaftsministerium junge Fachkräfte und Wissenschaftler*innen, die Pionierarbeit auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz in Niedersachsen leisten. In diesem Jahr wurde die Auszeichnung an Colin Groth und Leandra Fichtel von der TU Braunschweig, Dr.-Ing. Bastian Wandt von der Leibniz Universität Hannover und Lea Kühne von der Universität Osnabrück vergeben.

Die Theologin Margot Käßmann diskutierte am Mittwochabend mit Sascha Lobo, Cyber-Security-Experte Peter Leppelt und Marianne Kneuer, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Hildesheim, über Digitalisierung, Demokratie und Ethik. Käßmann betonte, dass wir gerade in diesen Zeiten intensiv miteinander diskutieren müssen: „Die Digitalisierung bietet neue Chancen und kann uns helfen, zum Beispiel bei der Konferenz der Weltreligionen per Live-Stream. Sie birgt aber auch Gefahren, deshalb ist es wichtig, Haltung zu zeigen.“

„Digitale Community Niedersachsen ist stark geworden“

Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann eröffnete das Programm am Donnerstag. Vor einem Jahr hatte er die Gründungsstunde der Digitalen Community Niedersachsen ausgerufen. Nun zog er Bilanz. „Die Digitalisierung ist quasi die Gewinnerin der Corona-Pandemie“, so Althusmann. „Wenn Covid-19 uns allen etwas eindringlich vor Augen geführt hat, dann ist es die notwendige Ertüchtigung unserer digitalen Kompetenzen. Wir müssen die Resilienz unserer Wirtschaft gegen Krisen durch einen beschleunigten Ausbau der Digitalisierung in unserem Land stärken. Unsere Wettbewerbsfähigkeit hängt maßgeblich von unserem Willen ab, das vor uns liegende digitale Jahrzehnt entscheidend zu gestalten.“

Die gegenwärtige Entwicklung sei schneller vorangekommen als gedacht, so Althusmann weiter. Alle Landkreise in Niedersachsen seien beim Ausbau der digitalen Infrastrukturen aktiv und würden dabei vom Land finanziell unterstützt. „Im ganzen Land wird geforscht, erprobt und getestet, um nutzbringende Applikationen für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen. Wir können deshalb heute schon sagen, die Digitale Community Niedersachsen ist stark geworden."

kurts toolbox ist Digitaler Ort des Jahres 2020

https://youtu.be/6cZr6s_sh9A

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung des "Digitalen Ortes Niedersachsen 2020". Rund 20 Initiativen, Projekte und Einrichtungen, die täglich zum Gelingen der Digitalisierung in Niedersachsen beitragen und ein Vorbild für andere sind, standen zur Wahl. Sie alle hatten 2020 bereits das Label „Digitaler Ort“ bekommen, das vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur Niedersachsen vergeben wird.

Nominiert waren die Unternehmen Bornemannn Gewindetechnik aus Delligsen, Graphmasters aus Hannover und kurts toolbox aus Einbeck. Alle registrierten Zuschauer der TECHTIDE 2020 waren aufgerufen, sich per Mausklick an der Wahl zu beteiligen. Zum „Digitalen Ort des Jahres 2020“ wurde schließlich das Unternehmen kurts toolbox gekürt, das Profi-Werkzeuge über eine App und rund um die Uhr zur Miete anbietet.

Dr. Andreas Gruchow, Vorstand der Deutschen Messe AG, freute sich über die große Resonanz bei den Teilnehmenden der Digitalkonferenz. „Die TECHTIDE hat den Sprung in die Zukunft als rein digitales Event mit Bravour gemeistert“, sagte er. „Auch wenn wir den persönlichen Kontakt vermisst haben, hat die TECHTIDE 2020 eindrucksvoll bewiesen, wie wertvoll, informativ und inspirierend digitale Veranstaltungen sein können. Die hier vorgestellten und auch kontrovers diskutierten Themen haben deutlich gemacht, dass das Know-how und der Umgang mit digitalen Technologien unerlässlich sind, um den aktuellen Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft zu begegnen."

Die nächste TECHTIDE ist für Dezember 2021 geplant.

Quelle: TECHTIDE

 

(Bild: Rainer Jensen)


Auf dem Tisch liegt ein Tablet mit arabischer Schrift, rechts und links tippt jeweils ein Finger darauf.

Gesundheitspreise für Sprach-App, Musikprojekt und Corona auf Platt

Bereits zum zehnten Mal ist kürzlich der Niedersächsische Gesundheitspreis an die innovativsten Gesundheitsprojekte des Jahres vergeben worden. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr unter anderem das Göttinger Projekt „DICTUM Rescue“ in der Kategorie „eHealth“. Coronabedingt fand die Preisverleihung 2020 virtuell im Livestream statt.

Sprach-App "DICTUM Rescue" ausgezeichnet

DICTUM Rescue“ erhielt den Niedersächsischen Gesundheitspreis in der Kategorie „eHealth - digitale Lösungen in herausfordernden Zeiten“. Bei „DICTUM Rescue“ handelt es sich um eine App, die vom Institut für Allgemeinmedizin der Universität Göttingen entwickelt wurde. Daran mitgearbeitet haben zudem die aidminutes GmbH, der Malteser Hilfsdienst, die Berufsfeuerwehr Braunschweig und der Rettungsdienst des Landkreises Helmstedt. Mithilfe der App soll die Verständigung zwischen Rettungssanitätern*innen und nicht deutsch sprechenden Patientinnen und Patienten erleichtert werden.

„Digitalisierung leistet schon heute in Niedersachsen einen entscheidenden Beitrag zur Gestaltung von Versorgungsprozessen im Gesundheitswesen“, sagte Stefan Muhle, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, in seiner Laudatio. „Darum prämieren wir heute mit der App ,DICTUM-Rescue‘ ein innovatives, praxisnahes Produkt aus Niedersachsen. Die App bietet eine praktische Unterstützung für Rettungskräfte in Notfallsituationen und ist erfolgreich im Einsatz.“

Jan Seeger, Mitglied des Vorstandes der AOK, ergänzte: „Die letzten Monate haben besonders gezeigt, wie digitale Anwendungen Brücken bauen und medizinische Versorgung sichern. In medizinischen Notfallsituationen können nun auch Sprachbarrieren überwunden werden. Das Projekt ,DICTUM Rescue‘ zeigt beispielhaft, wie mit einer App die Verständigung in Notfällen erleichtert werden kann.“

Preis für "So mokt wi dat!"

In zwei weiteren Kategorien wurde der Niedersächsische Gesundheitspreis 2020 an Projekte aus Rotenburg (Wümme) und Hannover vergeben. In der Kategorie „Gesundheitskompetenz - mehr denn je gefragt“ ging der Preis an das Projekt „So mokt wi dat!“ vom Gesundheitsamt Rotenburg (Wümme), bei dem die Corona-Regeln in plattdeutscher Sprache kurz und übersichtlich auf Plakaten präsentiert werden.

Dr. Jörg Berling, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, sagte in seiner Laudatio: „Das Gesundheitsamt des Landkreises Rotenburg (Wümme) hat mit dem Projekt ,So mokt wi dat‘ viele Bürgerinnen und Bürger für die Corona-Verhaltensregeln und Hygienemaßnahmen sensibilisiert. Es entstand eine plattdeutsche Plakatversion mit einem hohen Verbreitungsgrad in der Region. Die gewählte Darstellung der allgemeingültigen Corona-Regeln traf auf eine hohe Akzeptanz und sensibilisierte die Bürgerinnen und Bürger auf vorbildhafter Weise.“

„Das Angebot ist vorbildblich zugeschnitten auf die Region“, lobte Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann die gute Idee. „Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Ausschreibung zum Gesundheitsdienst haben die Herausforderung durch die Pandemie mit ganz unterschiedlichen Ansätzen kreativ aufgegriffen.“

Gartenkonzerte für Senioren prämiert

In der Kategorie „Die psychosoziale Gesundheit in Zeiten von Distanz erhalten“ ging die Auszeichnung an das Projekt „Kulturspritzen gegen Coronablues“ vom AWO Bezirksverband Hannover/AWO Senioreneinrichtung Vahrenwald. Gerade Menschen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen hatten durch Besuchseinschränkungen mit Einsamkeit zu kämpfen. Die Gewinner haben deshalb das Projekt gestartet. Gartenkonzerte zum Mitsingen und Mitmusizieren lockern den Alltag der Seniorinnen und Senioren in der Einrichtung auf.

„Der Niedersächsische Gesundheitspreis prämiert in diesem Jahr innovative Projekte, die vor allem ältere Menschen und Risikogruppen im Fokus haben“ sagte Cathrin Burs, Präsidentin der Apothekerkammer Niedersachsen, in ihrer Laudatio. „Diese sind mehr als andere durch die psychischen und sozialen Folgen von Isolation und Einsamkeit der Covid-19-Pandemie belastet. Die Corona-Krise ist eine Herausforderung für die Gesellschaft und erfordert besondere Maßnahmen, um die körperliche und seelische Gesundheit der Menschen zu stärken. Dabei spielt Musik und Kreativität eine wichtige Rolle.“

Der Niedersächsische Gesundheitspreis wird jährlich vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, der AOK Niedersachsen, der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen und der Apothekerkammer Niedersachsen vergeben. In diesem Jahr fand die Verleihung bereits zum zehnten Mal statt. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

 

(Bild: Universitätsmedizin Göttingen)


Logo Health Hack 2020 bunte Schrift auf einem blauen Streifen auf schwarzem Hintergrund

Health Hack 2020: Bewerbungsphase gestartet

Der Health Hack der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg geht in die dritte Runde. Der Gesundheits-Hackathon zur Digitalen Gesundheitswirtschaft 2020 wird diesmal digital und dezentral durchgeführt. In sieben Anwendungsfeldern werden Prototypen entwickelt, darunter Künstliche Intelligenz, Robotik und Organe aus dem 3D-Drucker. Schirmherr ist erneut Niedersachsens Digitalstaatssekretär Stefan Muhle. Die Preisverleihung ist für den 10.2.2021 geplant.

Das neue virtuelle und dezentrale Format bietet durch einen längeren Zeitraum von bis zu drei Monaten, von November 2020 bis Februar 2021, neue Chancen der kollaborativen virtuellen Zusammenarbeit. Dadurch gelingt es, den Health Hack digital noch größer und breiter aufzustellen und deutschlandweit gemeinsam an innovativen Lösungen für die Gesundheitswirtschaft zu arbeiten. Der Arbeitsprozess wird dabei von der Idee bis zur Umsetzung von Expert*innen begleitet, die die Teams als Mentor*innen unterstützen.

Im Team von der Idee zum Prototypen

https://youtu.be/0H4rnyVM5FA

Der Health Hack bietet Raum für neues Denken „out of the box“ und bringt verschiedenste Akteure zusammen. Im Team von der Idee zum Prototypen, darum geht’s. Kein Powerpointkaraoke, sondern gemeinsame Arbeit an konkreten Lösungen. Dabei treffen meistens Menschen aufeinander, die sich noch nie begegnet sind und sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Kompetenzen perfekt ergänzen.

Alle interessierten Gestalter und Fachleute aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheitsversorgung können sich anmelden und bis zu 1000 Euro für Ihr Team gewinnen. Die verschiedensten Fachgebiete wie Medizintechnik, IT, Design, Medizin und Pflege können die Ideen weiterentwickeln. Einzelpersonen, aber auch ganze Teams können sich bewerben.

Die Schwerpunktthemen des Hacks sind:

  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Virtual Reality/Augmented Reality (VR/AR)
  • Robotik
  • Health@home
  • Kommunikation zwischen Arzt/Pfleger und Patienten
  • Gesundheit
  • Pflege #gemeinsamfürmorgen mit personalisierter Gesundheit und Organen aus dem 3D-Drucker

Virtuelle Preisverleihung am 10.2.2021

https://youtu.be/1yUBHn_EYds

Der Ablauf sieht folgenden Zeitplan vor: Die Bewerbungsphase ist jetzt gestartet. Am 20.1.2021 ist das erste zentrale Online-Meeting geplant. Am 27.1. und 3.2.2021 wird es Feedback-Meetings auf Zoom geben. Die virtuelle Preisverleihung ist für den 10.2.2021 über Zoom und YouTube vorgesehen.

Ausführliche Infos zu den Themen und der Anmeldung gibt es online beim Health Hack 2020.

 

(Bild: Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg)